Wirtschaftsdialog mit Albert Duin, MdL in Dorfen

Auf Einladung von Rosi Neumeier-Korn besuchte Albert Duin die Firmengruppe Robert Decker in Dorfen, die mit Timber Homes Raummodule aus Holz herstellt. Dank dieser nachhaltigen Bauweise werden nicht nur energieintensive Baustoffe wie Ziegel oder Beton vermieden, sondern bleibt auch weiteres CO2 im Holz gebunden. Innerhalb einiger Jahren hat Geschäftsführer Robert Decker mit Know-how, Innovationen und viel unternehmerischen Mut u.a. eine serielle Produktionsstätte für Holzraummodule, einen Timber Campus für Studenten, einen Montessori Kindergarten, Büroflächen sowie Gastronomie- und Kulturstätten geschaffen. Alle Wohnräume bestehen aus dem Holz regionaler Wälder und sind energiesparend durch intelligente Architektur. Im Vergleich zur herkömmlichen Containerbauweise wird hier auf vorbildliche Weise nachhaltig und ökologisch produziert. Weitere Pluspunkte sind verkürzte Bauzeiten durch eine industrielle Produktionsweise, Kostensicherheit durch kurze Lieferwege und Energieversorgung durch eigene Hackschnitzelwerke. Deshalb unterstützt Albert Duin auch ich die Forderung Deckers, bei Ausschreibungen den gesamten Lebenszyklus ökologisch und ökonomisch zu betrachten. Also nicht nur auf die Anschaffungskosten zu schauen, sondern auch Herstellungs-, Betriebs- und Entsorgungskosten zu bewerten. Es sind genau solche Mittelständler in Bayern, die mit Risiko, Klugheit und Optimismus Arbeitsplätze sichern, Wohnräume schaffen und das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden. Wer auch in Zukunft Erfolg haben will, muss mutig sein. Das gilt für die Wirtschaft genauso wie für die Politik. #DuinBayern #Wirtschaftspolitik #Holzbau

FDP Landtagsabgeordneter Albert Duin möchte sich stark für den Bahnübergang am Tonwerk Dorfen und des ehemaligen Ziegeleigeländes machen. Gewerbe und die Anwohner (100 Studenten) auf dem Konversationsgelände sind aktuell betroffen, sozusagen abgeschnitten und haben nur durch Umwege die Möglichkeit sich beim Vollsortimenter und Bäcker gegenüber zu versorgen. Es darf der Weg nicht auf einmal versperrt werden und als Ersatz eine nicht ungefährliche Überquerung an der Bundesstraße als Ersatz die Lösung sein . Es gibt eine Daseinsvorsorge des Staates.